Elbflorenz:
Wieder muss das Moped stehen bleiben,
Dresden lässt sich besser auf Schusters Rappen erkunden.
Coole Wächter habe ich hier nicht gefunden, aber junge Damen,
die mich zum Dank für ein Gruppenfoto
auf's Kreuz, nein auf die Seite gelegt haben:
Auch hat hier mal ein Herr Schiller gehaust
Unbekannt ist, ob hier die Locke erfunden wurde, nach der der grosse Dichter seinen Namen bekommen hat, aber Teile des berühmten Don Carlos sollen hier gezeugt worden sein.
Auch Vögel gibts jede Menge
auf den Zäunen
Sogar goldene auf den Dächern
und manchmal in den Gassen:
Eher bodenständig sind modernste Nahverkehrsbetriebe
mit unterschiedlichsten Antriebsfarben
Die Elbe mit zwei goldenen Vögeln:
Partylocation der damaligen IT-People:
Die wussten schon zu feiern damals, wochenlang sogar wie man munkelt.
Robbespierre hats aber nicht bis hier verschlagen. Sogar der realsozialistische Kommunismus hat den Skulpturen die Köpfe gelassen.
Dessen Bonzen haben lieber hier gefeiert:
Auch nicht schlecht, und heute wohl ein annehmbares Hotel zu dem man sich per Stretchlimousine a'la DDR
chauffieren lassen kann.
Ach ja, da oben haben die Mädels mich auf die Seite gelegt.
Gibt natürlich noch mehr Bilder:
Und ein Motorrad drängte sich auch wieder ins Bild
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen