Samstag, 11. Juni 2011

Im Osten geht die Sonne auf (Tag2)

Wo gestern noch die Sonne war ist heute eine Insel
Und diese zwei wissen, wo der Fuchs nicht gern hingeht:


Frühstück gabs in Gerolzhofen, wo die Motorradparkplätze nicht breit genug Lasteseselsporties sind:
Aber daneben ist auch haarscharf ok
und hier gibts ausser Frühstück ne Kirche


und einen Brunnen




In Bamberg gibt es auch eine Kirche
eine Sportie
und son paar Gebäude
ausserdem eine reizvolle Altstadt, die zum Wiederbesuch lockt.

In Bayreuth gibt's ein Festspielhaus
jede Menge Ampeln und und Baustellen und glücklicherweise auch dies:


den Ortsausgang. Auf Neudeutsch: Been there, seen that, done this. Zweiter Besuch nicht nötig.
Mittagspause gabs an einer "Devalcart-Bahn"

Ein geschäftstüchtiger Skilift Betreiber zerrt im Sommer diese Karts empor und lässt sie über die gemähte Piste herabsausen.

Bedauerlicherweise haben die Dinger Bremsen, was den Reiz doch sehr schmälert. Da mir ausserdem die Sportie genug Spass bereitet hab ich mir eine Fahrt gespart.
Die nächste Station meiner Reise war Cheb
was auf deutsch Eger heißt. Aus Angst, den hiesigen berühmten Musikanten (Egerländer) zu begegnen, und weil die Straße nach Prag wirklich langweilig ist, ein kurzer Schwenker nach Norden
Hier ist die Talsperre Pöhl
mit einem Campingplatz
einem Sonnenuntergang (ja, wir sind im Osten und auch hier gibt es sowas)


und endlich einem Sonnenaufgang
An der richtigen Stelle, im Osten.

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