Sonntag, 27. Juni 2010

Ru(h)r-Expedition

Als gebürtiger und bekennender Ruhrpottindianer muss ich natürlich auch den südlichen Grenzfluß der Region erwähnen. Geplant ist ein Bericht über eine ganz eigene "Tour de Ruhr". Wie ich leider zugeben muss, ist die Ortographie in unserer Regieon ambivalent. Daher und aus logistischen Gründen bietet sich an, erst die Mündung zu besuchen, von da zur Quelle und dann den Flusslauf zu erkunden. Also los:
Hier muss es irgenwo sein-





 Ähh, ist ein "H" eigentlich soo wichtig? Zumal es wohl erst vor gut Hundert Jahren aus dem Namen gestrichen wurde. Mir tat die so beraubte Rur leid, und statt nach "Ruhrort" führte der Weg nach Roermond.



Auf dem Weg zur Quelle kam ich durch 

das Platz 1037 auf meiner Bucket-List einnahm (arrived and done!)
(Nachdem auch Gohfeld Geschichte ist, stehen nun Winsen an der Luhe und Bad Münstereifel weit oben auf der Liste. Das eine wegen der {hübschen} Mädchen, das andere, wegen seiner Verkehr(s)te(ch)n(ischen) Bedeutung.)
Zur Mittagszeit war ich im für seine Fritten berühmten Belgien und hielt am
Baraque Michel, wo es Fritten gab, die eher berüchtigt als berühmt sind. Leider streikte beim Versuch, dies zu dokumentieren sogar die Kamera, und so gibts vorerst keine Bilder vom Hohen Venn und von der Eifel, bis ich mal wieder in die Gegend fahre. Wobei ich ehrlich zugebe, das Fahren dort macht soviel Spass, daß ohnehin wenig Bilder herausgekommen wären.

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